Was macht melatonin im körper?
Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das eine wichtige Rolle beim Schlaf spielt. Die Produktion und Freisetzung von Melatonin im Gehirn hängt von der Tageszeit ab, d. h. sie nimmt zu, wenn es dunkel ist, und nimmt ab, wenn es hell ist. Die Melatoninproduktion nimmt mit dem Alter ab. Echte Fragen: Was macht melatonin im körper? Melatonin ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, meist in Form von Tabletten oder Kapseln zum Einnehmen. Die meisten Melatoninpräparate werden in einem Labor hergestellt.
Was macht melatonin - melatonin wird häufig bei Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit oder Jetlag, eingesetzt.
Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse unseres Gehirns produziert wird und den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Melatonin wird aus Serotonin, dem so genannten "Glückshormon", gebildet. Serotonin wird aus der Aminosäure Tryptophan synthetisiert, die über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird. Um die Schlafregulierung zu verbessern, sollten wir daher vermehrt Lebensmittel zu uns nehmen, die reich an Tryptophan sind, um die Produktion von Melatonin im Körper zu fördern. Melatonin ist die "biologische Uhr" des menschlichen Körpers und bestimmt seinen zirkadianen Rhythmus.
Manchmal ist die Melatoninproduktion aus verschiedenen Gründen reduziert: Extrinsische Faktoren: zu viel Licht, Stresssituationen, Reisen mit Zeitzonenwechsel, fehlende Routinen und Schichtwechsel. Intrinsische Faktoren: Ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Melatoninproduktion ab. Nach dem 50. Lebensjahr verschlechtert sich diese Situation. Aus diesem Grund nimmt die Schlaflosigkeit mit zunehmendem Alter zu. Mit zunehmendem Alter kommt es manchmal zu einer Verkalkung der Zirbeldrüse, was zu einer verminderten Freisetzung von Melatonin in das Blut führt.
Empfohlene Lebensmittel für einen erholsamen Schlaf
Die Ernährung ist ein entscheidender Faktor, der die Gesundheit des menschlichen Körpers direkt beeinflusst. Hier finden Sie eine Liste von Lebensmitteln mit einem hohen Tryptophangehalt, die die Melatoninproduktion des Körpers ankurbeln und bei Schlaflosigkeit helfen können:
Früchte: Banane, Banane, Ananas, Kirschen und Avocado.
Gemüse: Rucola, Spinat, Kürbis, Spargel, Brokkoli und Staudensellerie. Dunkle Schokolade (sehr kakaohaltig). Mageres Fleisch (Truthahn, Huhn, Kaninchen und Schweinefleisch).
Fisch: Lachs, Thunfisch, Sardinen, Aal, Schwertfisch und Steinbutt. Molkereiprodukte
Nüsse: Mandeln, Walnüsse, Pistazien und Cashewnüsse. Vollkorngetreide
Samen: Sesam, Kürbis, Sonnenblumenkerne. Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Linsen, Bohnen.
Spirulina-Algen
Wie wir alle wissen, ist der Schlaf eine biologische Notwendigkeit, die es uns ermöglicht, unser körperliches und geistiges Wohlbefinden wiederherzustellen. Ein Mangel an Ruhe vermindert unsere geistige Leistungsfähigkeit, unsere Fähigkeit, häusliche oder berufliche Aufgaben zu erfüllen, und beeinträchtigt unseren Gemütszustand, was zu Angstzuständen und schlechter Laune führt. Deshalb muss unser Körper, um zur Ruhe zu kommen, einen optimalen Melatoninspiegel im Blut aufrechterhalten. Wenn unser Körper nicht genügend Melatonin produzieren kann, können wir auf ein Nahrungsergänzungsmittel auf Melatoninbasis zurückgreifen, das Sie in der Apotheke Ihres Vertrauens erhalten. Epaplus Sleepcare bietet ein komplettes Produktsortiment, das alle Ihre Bedürfnisse und Vorlieben abdeckt.
Was macht das hormon melatonin?
Melatonin ist ein von der Zirbeldrüse produziertes Hormon, das im Körper verschiedene Funktionen hat, insbesondere bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Es wird auch künstlich in Form von Pillen hergestellt, um verschiedene Probleme im Zusammenhang mit der Einschlaffähigkeit oder anderen Krankheiten zu behandeln.
Funktion
Die Zirbeldrüse wird durch die Dunkelheit stimuliert, so dass sie im Körper Melatonin produziert, wenn es dunkel ist. Je mehr Licht wahrgenommen wird, desto geringer wird die Produktion dieses Hormons, was zu einem allmählichen Aufwachen führt. Menschen, die ein Problem haben, das dazu führt, dass die Zirbeldrüse nicht genügend Melatonin produziert, haben daher oft Probleme beim Einschlafen.
Verwendet
Melatonin wurde in den letzten Jahren bei der Behandlung verschiedener Krankheiten und Störungen eingesetzt, wobei sich jedoch nicht alle als wirksam erwiesen haben.
Nachgewiesene Wirksamkeit
Die einzigen Bedingungen, für die Melatonin wissenschaftlich erwiesen ist, sind zum einen die Behandlung von Kindern, die Schlafstörungen haben und an Autismus oder einer Form von geistiger Retardierung leiden. Es wird auch bei blinden Menschen mit Schlafstörungen eingesetzt.
Was Melatonin im Schlaf für Sie tut
Dieses Hormon, das in der Zirbeldrüse produziert wird, ist dafür verantwortlich, dass wir zur Ruhe kommen. In der Nacht, wenn wir friedlich und ohne Licht und Lärm schlafen, arbeitet unser Körper weiter, um uns am Leben und gesund zu erhalten. Eines der fleißigsten Hormone, die in dieser Zeit aktiv sind, ist Melatonin, auch bekannt als das Ruhe- oder Jugendhormon. Es wird aus Tryptophan synthetisiert und in der Zirbeldrüse produziert. Was bewirkt es? Es reguliert unsere "biologische Uhr", steuert unseren Schlafzyklus, kümmert sich um unser Immunsystem, verlangsamt die vorzeitige Alterung und schützt uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es hält uns auch von Stress, Depressionen und neurodegenerativen Krankheiten fern. Während wir schlafen, erreicht Melatonin seinen Höchststand, bis es in der Morgendämmerung durch den Lichteinfall abfällt. Wenn kein Licht vorhanden ist, produziert unser Körper eine größere Menge dieses Hormons. Deshalb ist es äußerst wichtig, die Lichter auszuschalten, die uns am Einschlafen hindern, und den Fernseher und andere Geräte abzuschalten, um alles zu korrigieren, was Schlaflosigkeit oder eine schlechte Schlafqualität verursachen kann. Der Mensch produziert Melatonin vom 3. Lebensmonat bis ins hohe Alter, danach ist es in zu geringer Menge vorhanden. Die höchsten Melatoninwerte werden zwischen dem 8. und 10. Lebensjahr bis zur Pubertät erreicht.
Zu wenig Melatonin beeinträchtigt unsere Gesundheit
Wenn wir nicht genügend Schlafhormone ausschütten, gerät unser gesamter Organismus aus dem Gleichgewicht und wir zeigen eine Reihe von Symptomen, die unsere Gesundheit beeinträchtigen. Unsere Stimmung ändert sich aufgrund des hormonellen Ungleichgewichts, bis hin zu Episoden von Reizbarkeit, Depression oder Angstzuständen. Je weniger Melatonin wir ausschütten, desto weniger Serotonin, das Glückshormon. Melatoninmangel wird auch mit dem Restless-Legs-Syndrom, der Entwicklung einer Schilddrüsenunterfunktion, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und anderen Schlafstörungen in Verbindung gebracht.
Lebensmittel und Melatonin
Die Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung einer guten Melatoninproduktion bei, daher ist es ratsam, Produkte zu verzehren, die reich an Tryptophan sind, wie z. B.:
Verbessern Sie Ihre Lebensqualität
Bei vielen Menschen ist die Produktion dieses Hormons unregelmäßig, so dass sie einen Spezialisten für Schlafstörungen aufsuchen müssen, um die Ursachen und die entsprechende Behandlung zu ermitteln. Einige Patienten entscheiden sich für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten, um den Melatoninmangel in ihrem Körper auszugleichen, aber die Nebenwirkungen sind immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Kontroversen. Wenn Sie das nächste Mal die Frage hören, was macht Melatonin im Körper, werden Sie die Antwort kennen